Gemeinsam - auch mit Abstand

Wie ein authentisches „Danke“ das Gemeinschaftsgefühl beflügelt

von am Donnerstag, 28 Mai 2020
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Auch wenn Homeoffice möglicherweise nach einer gechillten Zeit zuhause klingt, mit langem Ausschlafen, ungesundem Essen und der Chance auf ausgiebigen Sport in der Mittagspause. Für Viele von uns bedeutet die Arbeit in den eigenen vier Wänden vor allem eines: Verzicht.

Zum einen auf zwischenmenschliche und ganz persönliche Kontakte mit Kolleginnen und Kollegen. Zum anderen aber auf das generelle Zusammengehörigkeitsgefühl. Der Grad zwischen „ungestört und konzentriert“ sowie „alleine“ ist eben sehr schmal.

In solch einer Zeit kann der Gang zum heimischen Briefkasten für manchen schon zum Tageshighlight werden. Glaubt Ihr nicht? Dann hättet Ihr mal sehen sollen, was letzte Woche passiert ist, als unsere 8.000 Kolleginnen und Kollegen Post von unserer Vorständin Julia Bangerth erhalten haben.

Ein Danke-Brief mit Schoki

Ein sehr wertschätzender und aufrichtig gemeinter DANKE-Brief, verpackt zusammen mit leckerer Schokolade, hat zu einer wahren Flut an emotionalen Reaktionen geführt. Neben Postings in unserem internen Social Media Newsfeed, veröffentlichten die DATEVianer auf XING, LinkedIn, Facebook, Twitter und Instagram ein wahres Feuerwerk unter dem Hashtag #WirSindDATEV, der innerhalb der Community unseres DATEV-Botschafter-Programms entstanden ist. Ein wohltuendes Gefühl der Gemeinschaft und Zugehörigkeit. Vermischt mit einer Prise Stolz. Nicht wegen des materiallen Werts des Geschenkes. Sondern was hinter den ehrlich gemeinten Zeilen des Dankes steckt: Ein Arbeitgeber, dem die eigenen Mitarbeiter das Wichtigste am Unternehmen sind.

Wer würde da als Antwort nicht selbst eine Art kleinen „Liebesbrief“ an seinen Arbeitgeber verfassen wollen? Ich habe dabei mal etwas ausführlicher zusammengefasst, was DATEV noch so alles in der Krise für die eigenen Mitarbeiter getan hat.

Hier schreibt für euch:

Stefan Scheller

Stefan Scheller ist eines unserer Gesichter der Arbeitgebermarke nach außen. Als Fachberater für Personalmarketing nimmt er zum Beispiel Feedback auf kununu entgegen und beantwortet dieses.
In seiner Freizeit bloggt er als Teil der HR-Szene kritisch zu Personaler-Themen auf Persoblogger.de,