Eine Mitarbeiterstory von Stefan

Meine Rolle als Software Architekt

von am Montag, 18 Juli 2022
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Im Rahmen unserer Beitrags-Reihe „Mitarbeiterstorys“ berichten uns Kolleg:innen über ihre Jobrollen bei DATEV, wie sie zu ihren jetzigen Tätigkeitsfeld kamen und wie sie DATEV als Arbeitgeber erleben. Hier berichtet Stefan über seine Rolle als Software Architekt:

Seit wann bist du bei DATEV?

Seit 01.02.2019

Was ist deine aktuelle Jobrolle?

Senior bzw. Lead-Architect

Warst du schon in mehreren Abteilungen innerhalb DATEV tätig?

Ja und Nein. Da ich eine übergreifende Rolle habe, liegt es in der Natur, dass ich in ganz vielen unterschiedlichen Abteilungen bzw. mit dort beheimateten Teams zusammenarbeite. Meine Heimat-Abteilung im Sinne meiner organisatorischen Zugehörigkeit habe ich aber seit Beginn 2019 beibehalten.

Was sind eine aktuelle Herausforderung?

Die Online Transition ist in der Basis (wie auch im restlichen Haus) eine große Herausforderung. Hier gilt es viel Know-How bei langjährigen On-Premise Entwicklern in Richtung Cloud-Native aufzubauen. Das ganze hat auch einen sozialen Charakter, da hier oft der Berufsältere vom -jüngeren lernen kann und nicht umgekehrt. Alles in allem eine sehr spannende Sache mit vielen Facetten.

Mit welchen Technologien beschäftigst du dich hauptsächlich, welche Technologien und Tools kommen hinzu?

Aktuell viel mit Java, Angular und Monitorung-Tools wie Splunk, AppDynamics bzw. unserer PaaS/CaaS ganz im Allgemeinen. Da auch ich eigentlich eher der alten On-Premise Schule angehöre, auch wenn ich schon 15 Jahre mit Java programmiert habe, gibt es für mich da noch die größten Lernkurven – und die muss ich nutzen. Hinzu kommen jeden Tag neue Technologien, diese gilt es aber gut zu hinterfragen, da eine Firma der Größenordnung der DATEV nicht jede beliebige Technologie unterstützen kann und will. Im Sinne der Technologieleitlinie der DATEV versuche ich als Kernteam-Mitglied meinen Beitrag zu leisten, damit die Mainline-Technologieauswahl möglichst optimal getroffen wird.

Bereust du deinen Schritt zu DATEV?

Nein keinesfalls. Ich bin vor allem wegen der Firmenkultur und den Sozialleistungen zu DATEV gekommen und die haben mich beide sogar noch positiv überrascht.

Bist du mit deinem Werdegang innerhalb der DATEV zufrieden?

Bei mir selbst bin ich kaum zufrieden zu stellen. Alles müsste für mich immer noch schneller und besser gehen. Aber wenn ich Vergleiche ziehe, sehe ich sehr schnell, dass ich mehr als zufrieden sein kann, also: Ja, ich bin zufrieden 😊

Werden dir die Möglichkeiten für eine Weiterbildung angeboten?

Hier genieße ich sehr viele Freiheitsgrade. Ich kann das wirklich umfassende Schulungsangebot sehr frei nutzen, auch Bücher ausleihen und Fachzeitschriften abonnieren. Fehlt mir etwas, finde ich immer ein offenes Ohr, ob und wie man es nicht doch noch ermöglichen könnte. Das ist wirklich spitze bei der DATEV.

Würdest du DATEV weiterempfehlen?

Ja, würde ich. Ich schätze einfach die netten Kollegen, den wertschätzenden Umgang, meine Entwicklungsmöglichkeiten und vor allem das Vertrauen meiner Führungskräfte und die daraus resultierenden Freiheiten in meinem Alltag.

Auf was bist du besonders stolz?

Auf nichts besonders. Ich bin eher dankbar, dass mich die unterschiedlichsten Teams im Alltag immer so mitnehmen, schließlich bin ich kein fester Bestandteil und meistens nur für eine kurze und kritische Zeit dabei.

 

Übrigens:

Wir suchen noch weitere Kandidat:innen Software Architekt Cloud und freuen uns auf Deine Bewerbung! 😊

 

Unser Gastautor Stefan Adelhardt:

 

36 Jahre alt und ein waschechter Nürnberger – leider oder Gottseidank bin ich hier nie so richtig lange weggekommen. Mir „gfällts“ einfach hier! Gelernt habe ich Informations- und Kommunikationstechnik (Informatik + Elektrotechnik) an der FAU Erlangen und vor der DATEV hauptsächlich im Embedded Bereich gearbeitet. Privat bin ich verheiratet, habe zwei Kinder, mache leidenschaftlich gerne handwerkliche Dinge im Haus und Garten und versuche alle Ideen meiner Frau und Kinder umzusetzen 😊. Ansonsten findet man mich regelmäßig in meinem Bastelkeller bei meinen Werkzeugen und meiner CNC-Fräse. Außerdem koche ich sehr gerne und verbringe Zeit mit meiner Familie und mit Freunden – was sehr gut mit dem Kochen harmoniert, weil meine Kiddies und Freunde immer Hunger haben 😉