5 Fragen an unsere Recruiter

Das Bewerbungsgespräch bei DATEV

von am Dienstag, 25 August 2020
Diesen Beitrag teilen:
0 Kommentare

Der große Tag ist gekommen – der Tag des Gesprächs. Gibt es eigentlich eine bestimmte Anzahl an Fragen, die gestellt werden sollen? Und wie detailliert sollen die verschiedenen beruflichen Stationen erläutert werden?

In unserer Serie „5 Fragen an unsere Recruiter/innen“ werden in vier Teilen auf alle wichtigen Fragen von der Bewerbung bis hin zum Bewerbungsgespräch eingegangen.

Im dritten Teil geht es um das Bewerbungsgespräch. Los geht’s!

Was ratet ihr Bewerbern und Bewerberinnen, wenn sie keine Antwort auf eine Frage haben?

Offen und ehrlich damit umzugehen. Es ist keine Klausur und, wenn es um Faktenwissen geht, dann kann einem auch einmal etwas entfallen. Oftmals geht es aber darum, zu verstehen, wie jemand vorgehen würde in einer bestimmten Situation. Da hilft es auch seine Gedankengänge zu offenbaren.

Wie viele eigene Fragen soll ich stellen?

So viele wie benötigt werden, um für sich die Entscheidung treffen zu können. Meist rechnen wir am Ende des Gesprächs noch einmal einen Zeitpuffer für Fragen der Kandidaten ein, denn letzten Endes sollen die Fragen ja auf beiden Seiten beantwortet werden. Umso konkreter die Fragen, umso besser können wir sie natürlich auch beantworten.

Wie detailliert soll über den eigenen Werdegang berichtet werden?

Es ist meist ausreichend, die wichtigsten Stationen zu nennen und relevante Erfahrungen für den Beruf. Bei Fragen gehen wir ja dann individuell noch einmal näher darauf ein. Wie gesagt, es geht ja nicht um ein einseitiges „Vortanzen“, sondern das gegenseitige Kennenlernen.

Was sind absolute No Go’s im Gespräch?

Eine reine Show hinlegen und ein respektloser Umgang miteinander.

Wenn ich mich unwohl fühle, wie kann ich trotzdem Selbstbewusstsein ausstrahlen?

So eine Bewerbungssituation ist ja für die meisten mit viel Anspannung versehen, das wissen wir natürlich auch und beziehen wir natürlich in unsere Überlegungen mit ein. Es geht ja auch nicht darum, vor Selbstbewusstsein zu strahlen, sondern offen und ehrlich miteinander zu sein.

Normalerweise legt sich die Aufregung bei den meisten nach einiger Zeit im Gespräch, wenn sie sehen, dass wir eine sehr freundliche und teilweise auch familiär lockere Arbeitsatmosphäre bei DATEV haben.

Hier schreibt für euch:

Thomas Bokkelkamp

hat sein Studium in Bamberg 2014 abgeschlossen und nach spannenden zwei Jahren in einem internationalen Konzern, wurde er November 2016 Teil der DATEV-Familie und ist nun als Personalreferent im Recruiting tätig. Wenn er gerade nicht auf der Suche nach neuen Kollegen für die DATEV ist, verbringt er seine Freizeit gerne mit Freunden, Reisen, Motorradfahren, Musik oder auch einfach mal zocken und relaxen J.