5 Fragen an unsere Recruiter

Am Tag des Bewerbungsgesprächs

von am Mittwoch, 22 Juli 2020
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Die Bewerbung wurde abgeschickt. Im Idealfall erhält man eine Einladung zum Bewerbungsgespräch. Was muss kurz vor dem Bewerbungsgespräch beachtet werden? Was ziehe ich am besten an? Wir haben in unserer Personalabteilung nachgefragt.

In unserer Serie „5 Fragen an unsere Recruiter“ wird in vier Teilen alle wichtigen Fragen von der Bewerbung bis hin zum Bewerbungsgespräch eingegangen.

Im ersten Teil geht es um den Tag des Bewerbungsgesprächs. Los geht’s!

Was ziehe ich am besten an?

Das, worin Du dich wohlfühlst und wie Du jeden Tag in den Job gehen würdest. Trägst du gerne Anzüge oder Kostüme und gehst täglich bevorzugt mit dem Anzug oder Kostüm in die Arbeit, dann ist das die richtige Wahl. Bevorzugst Du eher eine Jeans und ein Hemd oder Polo-Shirt bzw. Bluse? Dann ist das die richtige Wahl. Wir haben keine Krawattenpflicht oder ähnliches, es sollte zum Job und der Aufgabe passen. Dass da eine Jogginghose oder eine zerrissene und abgewetzte und Hose weniger passend sind, sollte ja eigentlich klar sein.

Wie viele Minuten vorher sollte ich Vorort sein?

5 bis 10 Minuten sind im Normalfall ausreichend. Bei einem VorOrt-Gespräch ist noch wichtig zu wissen, dass wir an unseren Eingängen strenge Sicherheitskontrollen haben – der Abgleich Ihrer persönlichen Ausweisdaten mit Ihrem temporären Zugangsausweis kann kurze Zeit in Anspruch nehmen. Auch Wegzeiten sollten natürlich eingerechnet werden, vor allem, da DATEV alleine in Nürnberg zahlreiche unterschiedliche Standorte hat.

Habt ihr Tipps gegen Nervosität?

Da ist wohl jeder Mensch anders, wenn ich das Patentrezept hätte, dann wäre das schön. Ich atme einfach immer tief durch und denke an etwas Schönes. – Ich mache mir immer wieder bewusst, dass meine Gegenüber auch nur Menschen sind, auf der Suche nach der/dem richtigen Partner für die zukünftige Zusammenarbeit.

Wie reagiere ich, wenn irgendwas Unvorhersehbares passiert und ich den Termin nicht pünktlich oder gar nicht wahrnehmen kann?

Dann ruft man am besten einfach an, sobald man das weiß oder schreibt eine Mail, wenn es gar nicht anders geht. Das kann natürlich passieren, aber die Welt geht dadurch nicht unter.

Wie verbringe ich am besten die Wartezeit, bis das Gespräch beginnt?

Auch das ist vollkommen individuell und unterschiedlich. Musik hören ist wohl eher kontraproduktiv, da man dann nicht hört, wenn jemand kommt. Der eine liest ein Buch oder schaut sich eine Broschüre an, der andere schaut sich das Gebäude an oder blickt zum Fenster hinaus. – Im Normalfall starten die Gespräche pünktlich, so dass eigentlich keine langen Wartezeiten entstehen sollten.

 

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Hier schreibt für euch:

Thomas Bokkelkamp

hat sein Studium in Bamberg 2014 abgeschlossen und nach spannenden zwei Jahren in einem internationalen Konzern, wurde er November 2016 Teil der DATEV-Familie und ist nun als Personalreferent im Recruiting tätig. Wenn er gerade nicht auf der Suche nach neuen Kollegen für die DATEV ist, verbringt er seine Freizeit gerne mit Freunden, Reisen, Motorradfahren, Musik oder auch einfach mal zocken und relaxen J.