Premiere bei der Diversity Week, die in diesem Jahr unter dem Motto „Vorsicht Schublade! Wie wir bei der DATEV mit Vielfalt umgehen“ steht: Erstmals setzte man auch an dieser Stelle auf das beliebte und derzeit allgegenwärtige Barcamp-Format. Ein „Diversity Barcamp“ im ITC zeigte die verschiedenen Aspekte und die im wahrsten Sinne des Wortes Vielfältigkeit des Themenkomplexes auf.
Ganz zu Beginn lag für das Organisations-Team rund um Claudia Lazai, Beauftragte für Diversity & Inklusion, Spannung in der Luft: Würden sich tatsächlich genügend Kollegen finden, die bereit sind, eine Session anzubieten, um die Agenda des Tages zu füllen? Moderatorin Miriam Wening musste nicht lange bitten und schon hatten zwölf Teilnehmer ihre Sessions angemeldet, die in vier Zeitschienen über den Tag hinweg angeboten wurden.
Rund 80 Personen waren beim Diversity Barcamp dabei. Zu Beginn sollte jeder in einer kurzen Vorstellungsrunde zwei Hashtags zu sich preisgeben. „Vielfalt“, „Offenheit“, „Neugier“, „Toleranz“ und „Umgang mit Andersartigkeit“ waren die meistgenannten Begriffe, die die Motivation an der Teilnahme illustrierten. Vertraut mit den Barcamp-Regeln, ging es in jeweils drei Parallel-Sessions los.
Einig waren sich die Teilnehmenden, dass es sich trotz Anstrengungen lohne, sich mit Andersartigkeit zu befassen, aufeinander zuzugehen und dem anderen eine Chance zu geben, um Schubladendenken abzubauen, Vielfalt zu ermöglichen und somit neue Sichtweisen zu schaffen.
Ein Kommentar
Jetzt bin ich schon fast 30 Jahre bei DATEV und ich bin auch heute noch ein großer Fan für das Unternehmen und ich kann mich auch noch heute über unsere großartige Vielfalt begeistern. Bei DATEV ist das kein bloßes Lippenbekenntnis sondern gelebte Realität. Bei uns arbeiten so viele unterschiedliche Menschen und das macht es bei uns so spannend hier arbeiten zu dürfen. Mein erster Barcamp war einfach spitze und er hat mich als Sessiongeber mein Leben aber auch mein Denken bereichert. Ich kann es nur weiterempfehlen! Danke, DATEV!